Der Vogelhändler

Mitreißende Aufführung der Operette »Der Vogelhändler« im Traunreuter k1
Traunsteiner Tagblatt 5.1.2018

Präsentiert vom Operettentheater Salzburg unter der Regie von Lucia Meschwitz war das Stück bis in die Nebenrollen nicht nur bestens besetzt, sondern begeisterte auch durch seine so präzise wie kurzweilige Inszenierung, die die etwas verwickelte Handlung mit ihren vielen Scheinidentitäten (verkleidete Kurfürstin, angeblicher Kurfürst) gut verständlich machte. Ein weiterer Pluspunkt war die hervorragend gespielte Musik (Leitung: Christian Pollack), ausgeführt von Musikern der Staatsoper Brasov. (...) In den Nebenrollen überzeugten Franziska Stanner als Baronin Adelaide und Max Sahliger als Dorfschulze.

Quelle: https://www.traunsteiner-tagblatt.de/startseite_artikel,-liebesgruesse-aus-tirol-_arid,380410.html

Maskenball

Gummersbach Compagnia d’Opera Italiana di Milano zeigt den „Maskenball“ von Waltraud Penner
Kölnische Rundschau vom 13.11.2017

(Verdis Maskenball) präsentierte sich beim Gastspiel in Gummersbach als opulente Operninszenierung (Regie: Corinna Boskovsky, musikalische Leitung: Luciano di Martino, Traian Ichim). In einer erstmaligen Co-Produktion der Compagnia d’Opera Italiana di Milano mit der Staatsoper Brasov ist mit Verdis „Ein Maskenball“ ein Gesamtkunstwerk gelungen, das dem Publikum wohl nachhaltig in Erinnerung bleiben wird.

Kittsee: Kálmáns „Csárdásfürstin“

Neustart mit Bravour
Kritik Csárdásfürstin (Burgenland Krone 30.6.2017, Florian Krenstetter)

Stargeiger und Dirigent Joji Hattori (…) paart Schmelz mit Geschmack. (…). Dominik Am Zehnhoff-Söns Inszenierung verhilft der Unterhaltung zu ihrem Recht. Im Varieté gibt es rasante Tanzeinlagen (Choreografie: Katharina Arnold/Elisabeth Hillinger) (…) Georg Klimbacher als Boni und Max Sahliger als Feri Báci (!) überzeugen.

In diesen heil'gen Hallen am Zauberberg

Festival am Semmering: Premiere „die Zauberflöte“
von Mozart; eine Produktion von Oh!pera Operntheater

Max Sahliger betört mit seinem Bass. Als Sarastro spielt er einiges an Können aus.“ Martina Klinger,
www.klingerskulturpavillon.com
10.08.2014

Die Zauberflöte - Festival am Semmering

Premiere “Die Zauberflöte” von Mozart; eine Produktion von Oh!pera Operntheater

Das kleine, feine Festival am Semmering, dem “Zauberberg”, findet heuer zum vierten Mal statt. Es ist also ein junges “Pflänzchen”, das aber gut gedeiht. Das alte Kurhaus wurde auf eine Initiative des Kulturverein Semmering als Spielstätte adaptiert. Hier wird ursprünglich große Oper als intime Kammeroper aufgeführt. Auch Lesungen und Konzertabende (unter anderem Otto Schenk oder Natalia Ushakova) finden hier einen tollen Rahmen. Von Kurzweiligkeit kann man aber nicht sprechen. Diesen Sommer gastiert zum wiederholten Male das Ensemble “Oh!pera Operntheater”. Dieses gibt jungen, aufstrebenden Künstlern (ausgebildet an Wiener Konservatorien) die Chance, sich zu profilieren.

Tosca - Compagnia d'Opera di Milano

<p>"Stimmgewalt und Leidenschaft: Ovationen für Tosca: Compagnia d´Opera Italiana di Milano löst Jubelstürme im Stadttheater aus. (...) <b style="color: red;">Max Sahlinger (!) gefällt als schlitzohriger Mesner mit wohltönendem Bariton</b>." Neuburger Kurier 2. November 2015.</p>

Baden-Baden: Der Rosenkavalier

„Der Rosenkavalier“ von Richard Strauss im Festspielhaus Baden-Baden – 30. März 2015

SCHLICHTE UND TRISTE BILDER

Brigitte Fassbaenders „Rosenkavalier“ am 30. März 2015 im Festspielhaus/BADEN-BADEN

Baden-Baden: Der Rosenkavalier. Schlichte und triste Bilder. Aus dem Riesenensemble besonders zu erwähnen sind noch die (...) Kellner (Thomas Reisinger, Nenad Marinkovic, Boris Lichtenberger, Max Sahlinger (!)), der Hausknecht (Kiril Chobanov) sowie die acht robusten Lerchenauer (...)“ Alexander Walther, Online Merker 30.3.2015

Ganze Kritik:

Venedig steht für Spaß

OPERETTE Ensemble aus Salzburg bringt gute Laune ins Teo Otto Theater

(c) Schlote Productions Salzburg

Turbulent und spannend geht es zu in dieser einen Nacht im Karneval von Venedig: Da gibt es den frauenverrückten Herzog von Urbino, der sich alle Jahre wieder in dieser Narrenzeit bei den hübschen Gattinnen der venezianischen Senatoren umschaut. Es gibt die Ehemänner, die das verhindern wollen, allen voran Delaqua, dessen Frau Barbara in diesem Jahr die Favoritin des Herzogs ist. Und dann gibt es die Zofe, die mit Barbara die Kleider tauscht, damit die nicht ins angedachte "Exil" muss, sondern wiederum zum Stelldichein mit ihrem Lover gehen kann.

Stimmgewaltiger Herzog brilliert

Salzburger Operettentheater spielt "Eine Nacht in Venedig"
Lob für die Leistungen der Sänger

(c) Schlote Productions Salzburg

Einen Kulturgenuss par Excellence gab es am Mittwochabend im Stadttheater. Dort spielte
das Salzburger Operettentheater "Eine Nacht in Venedig" von Johann Strauß. Wer als
eingefleischter Faschingsmuffel lieber ins Theater, als auf einen Kostümball geht, konnte
sich diesmal dennoch nicht dem Anblick fantasievoller Garderobe entziehen.
Ansprechender Tanz, niveauvoll dargebotene Musik und der Charme einer komischen
Operette rundeten den stimmigen Gesamteindruck ab.

Operetten mit Starbesetzung

Unter dem Titel „Wir singen beide do do …“ brachte Ingrid Merschl gemeinsam mit dem jungen Bassbariton Max Sahliger schmissige Operettenmelodien nach Favoriten. Begleitet wurden die beiden von Roman Teodorowicz am Klavier. Ein Nachmittag ganz nach dem Geschmack des fachkundigen Publikums. Die Gäste zeigten sich von Max Sahliger angetan. Kein Wunder, schließlich singt er bereits in internationalen Opernhäusern sowie bei den Pfingstfestspielen in Salzburg. So zeigte sich „Hausherr“ Gerhard Blöschl stolz über seinen „neuen Star“.
(Karl Pufler, Bezirksblatt Wien Favoriten, Nr. 14, 6. April 2011)

Max Sahliger auf der Titelseite der BZ

Max Sahliger hat sich dank der zahlreichen Konzerte als Wienerlied- und Operrettensänger in Zusammenarbeit mit der renommierten Sängerin Ingrid Merschel einen Namen gemacht. Die Wiener Bezirkszeitung lobte das Duo und lichtete es in der Aprilausgabe 2011 auf der Titelseite ab.

bz

Vienna Online

Max und Moritz als Opernspektakel für Groß und Klein Zur Premiere sang Elisabeth Pratscher die Rolle des Max und Gerda Lischka den Moritz - mit viel Witz und Humor gestalteten die beiden eine absolut überzeugende und herzliche Performance; von der hohen sanglichen Qualität ganz zu schweigen. Heinz Holecek verkörperte als Wilhelm Busch den Erzähler. Mit väterlicher Miene und und netten Anekdoten führte Holecek unter Beifall des Publikums durch den Abend. Ob die hühnerliebende Witwe Bolte (Ingrid Haselberger), der zappelige Schneider Böck (Stefan Reichmann), der streng- sittsame Dorfschullehrer Lämpel (Michael Havlicek), der schlaftrunkene Onkel Fritz (Cameo- Auftritt vom Komponisten höchstpersönlich!), der fleißige Bäckermeister (Edmund Emge), der rappende Bauer Mecke (Max Sahliger) oder der blöde Müller (Franz Bernd Mitterer) - sie alle sorgten mit schauspielerischer Leichtigkeit und hochwertigem Gesang für einen unvergesslichen Nachmittag.
(Vienna Online. Artikel vom 25.06.2009 http://www.vienna.at/news/kultur/artikel/max-und-moritz-als-opernspektakel-fuer-gross-und-klein/cn/news-20090625-02364489)

Event Prospect: Theaterfaszination für unsere Jugend

Auch vokal präsentierte sich die Jugend an diesem Abend. (…) Die 18 Priester bildeten auf der Bühne ein Dreieck, aus dessen Mitte dann Sarastros Arie „In diesen heil´gen Hallen kennt man die Rache nicht“ erklang. Max Sahlinger (sic!) trug diese Arie wirklich eindrucksvoll und mit großem Pathos vor. (…) Die beiden herausragenden Solisten Nicola Proksch und Max Sahlinger (sic!) (…) wurden von Martina Glatz einfühlsam am Flügel begleitet.
(Tadeusz Krzeszowiak)

Wiener Institut Johann Strauss-Forschung

Für 1. und 2. Juli 2005 kündigte die Tschechische Johann Strauss Gesellschaft die szenisch-konzertante Open-air-Produktion von „Jabuka“ (Das Apfelfest) der 14. Operette von Johann Strauss Sohn mit einem Libretto von Max Kalbeck und Gustav Davis in Zusammenarbeit mit dem Brünner Kulturzentrum auf dem Spilberk an. (…) Am Abend des 2. Juli. 2005 bot dann das internationale Ensemble unter der künstlerischen Leitung von Christian Pollack eine überzeugende Aufführung; alle Beteiligten waren mit Engagement und Herz dabei. (…) Alexander Eschig als Pandur Franjo und Max Sahlinger (sic!) als Staklo und Sava waren sichtlich mit Lust bei der Sache und erbrachten sowohl einzeln als auch im Ensemble sehr beachtliche sängerische Leistungen.
(Eduard Strauss, http://www.johann-strauss.at/)

Entführt oder gerettet?

Nicht nur mit großartiger Stimme, sondern auch mit liebevollem Schauspiel brachten die Sänger Max Sahliger und Irene Hahn den dritten und vierten Klassen der Jakob Thoma – Mittelschule die weltberühmte Oper „Die Entführung aus dem Serail“ von Wolfgang Amadeus Mozart nahe.
(Michael Siskov, Niederösterreichische Nachrichten Mödling/Perchtoldsdorf Woche 50, 12.12.2007)

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